Kondolenzen (697)
Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.
Kondolenz
Vermächtnis
06.10.2024 um 10:30 Uhr von Manfred GeistAuf Flügeln der Morgenröte will ich dich tragen
ich werd bei dir sein auch an finsteren Tagen
ein wärmender Mantel will ich dir sein
sanft hüllt meine Liebe dich ein
und führt dein Weg dich durch steiniges Land
ich halte dich fest in meiner Hand
auch stürmische Meere erschrecken dich nicht
ich bin dein Segel im Sonnenlicht
und findest du nachts nicht Rast noch Ruh
mein Stern am Himmel funkelt dir zu
wenn Zweifel und Angst deine Seele beschwert
dann hab ich längst schon dein Rufen gehört
ich werde über und unter dir schweben
ich bin die Kraft in deinem Leben
so lange noch Himmel und Erde bestehen
werd ich nicht von deiner Seite gehen
zu jeder Stund und zu allen Zeiten
wird dies Vermächtnis dich begleiten.
Monika A. E. Klemmstein
Kondolenz
... meine Gedanken ...
29.09.2024 um 19:23 Uhr von Manfred GeistSanfte Träume ziehen durch mein Herz,
doch auch wenn ich meine Augen schließe:
Du bist nicht mehr bei mir.
Einsamkeit macht mein Leben leer,
doch dein Bild trage ich im Herzen
in all den Tagen und Nächten.
Mit meinen Tränen, die ich dir schenke,
sollst du fühlen, wie sanft
meine Gedanken zu dir ziehen.
Unbekannt
Kondolenz
. . . ich ging nicht fort . . .
22.09.2024 um 13:20 Uhr von Manfred GeistEs sandte mir das Schicksal tiefen Schlaf.
Ich bin nicht tot, ich tauschte nur die Räume.
Ich leb in euch, ich geh durch eure Träume,
da uns, die wir vereint, Verwandlung traf.
Ihr glaubt mich tot, doch dass die Welt ich tröste,
leb ich mit tausend Seelen dort, an diesem wunderbaren Ort,
im Herzen der Lieben.
Nein, ich ging nicht fort,
Unsterblichkeit vom Tode mich erlöste.
Michelangelo
Kondolenz
Die Liebe
15.09.2024 um 10:04 Uhr von Manfred GeistDie Liebe hat sich gewandelt:
Sie ist nun unendlich zart
und doch so stark,
Still
und dennoch voller Lebendigkeit,
fern,
aber in jedem Augenblick gegenwärtig;
sie ist geheimnisvoll
und doch ganz klar,
rein und frei
von allen Dingen dieser Welt.
Nun ist sie daheim
in der Geborgenheit des Herzens,
im Schutze der Erinnerungen:
unantastbar,
unbesiegbar,
unverlierbar.
Irmgard Erath
Kondolenz
Eine Träne
08.09.2024 um 10:08 Uhr von Manfred GeistEine Träne des Dankes, dass es dich gab.
Eine Träne der Trauer an deinem Grab.
Eine Träne der Freude für die Jahre mit dir.
Eine Träne der Hoffnung, dass es dir dort gut geht, das glauben wir.
Eine Träne des Schmerzes, du fehlst uns so sehr.
Eine Träne der Gewissheit, dein Platz, er bleibt leer.
Eine Träne der Liebe, aus unseren Herzen wirst du nie geh’n.
Eine Träne des Trostes, vielleicht gibt es dort ein Wiederseh’n.
Heidi Schwenkow