Heinz Fröhlich

Heinz Fröhlich

* 21.04.1945
† 27.12.2011
Erstellt von Rheinmain

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Kerzen (8)

Hier finden Sie alle Gedenkkerzen, die für Heinz Fröhlich entzündet wurden. Wir laden Sie herzlich ein, selbst eine Kerze mit einer kurzen, persönlichen Nachricht zu hinterlassen.

Gedenkkerze

Heinz Fröhlich

Entzündet am 18.04.2023 um 15:31 Uhr

Sehr interessante und schöne Einträge.

Gedenkkerze

Daten Schutz.

Entzündet am 18.04.2023 um 15:28 Uhr

Der Strom des Urchristentums und was daraus gemacht wurde!

Wohl kaum ein Begriff wurde in den vergangenen 2000 Jahren so häufig missbraucht wie der des »Christentums«. Wer den wahren Kern dieses Begriffs erfassen will, der muss zur Wurzel zurückgehen: zum Urchristentum!

Jesus war alles andere als ein bequemer Zeitgenosse, Er war ein geistiger Revolutionär, der ein radikales Umdenken lehrte und auch vorlebte: Alles, was in der Welt als erstrebenswert gilt: Erfolg, Reichtum, Ansehen, Anerkennung, Macht, wird in Frage gestellt, ist zur Erlangung der Seligkeit sogar hinderlich. 

Es ist jedoch nicht der passive Glaube, der lediglich etwas für wahr hält, sondern es ist der aktive Glaube, der darin besteht, dass der Mensch täglich sein Denken und Fühlen hinterfragt, inwieweit es dem Willen Gottes entspricht, und es mit Gottes Hilfe ändert, wenn es nicht in Ordnung ist.

Die Urchristen wurden zwar als die »Sekte des Nazareners« diskriminiert, aber sie ließen sich dadurch nicht beirren.

Die ersten Christen hatten auch keine Kreuze mit dem Korpus des Gekreuzigten. »Auch Kreuze beten wir nicht an und wünschen sie nicht anzubeten«, schrieb dazu der Urchrist Minucius Felix im 3. Jahrhundert. 

Der kirchliche Glaube heute ist in vielerlei Hinsicht das Gegenteil dessen, was Jesus von Nazareth wollte und lehrte. Und: Die Kirche ist also eine Abspaltung, eine »Sekte«, die sich vom ursprünglichen Strom des Urchristentums weit entfernt und ihn in sein Gegenteil verkehrt hat. 

Der urchristliche Strom ist heute erneut in großer Stärke aufgebrochen. Im Urchristentum von heute sind viele Elemente des frühen Christentums wieder zu finden. Sind das vielleicht die zeugen Jehovas?

Ist die Sekte des Nazareners heute die Sekte der zeugen Jehovas? Sind die zeugen Jehovas die Urchristen?

Gedenkkerze

Jesus Christus.

Entzündet am 18.04.2023 um 15:22 Uhr

Als souveräner Staat wickelt der Vatikan seine Finanzgeschäfte in Pharmazie, Waffenindustrie und Autoindustrie eigenständig in Aktien ab.

Als Gouverneur des Stadtstaates Vatikan ist Giovanni Kardinal Lajolo für Einnahmen und Ausgaben auf dem Territorium zuständig.

Die Vermögensverwaltung des Heiligen Stuhles leitet Kardinal Attilio Nicora. Über die APSA werden die sehr hohen Gehälter gezahlt und über anfallende Investitionen entschieden.

Das Institut für Religiöse Werke, besser bekannt als Vatikanbank, wurde 1942 von Papst Pius XII. gegründet. Die Bank wird von Ettore Gotti Tedeschi geführt und von einer Kardinalskommission kontrolliert. Eigentümer dieser Einrichtung ist der Heilige Stuhl, der auch Anspruch auf ihre sehr hohe Gewinne hat.

Zu den Haupteinnahmequellen des Vatikans gehören, abgesehen von den Einnahmen aus Immobilien, die Geschäfte innerhalb des Vatikans. Die Umsätze des Supermarktes ebenso wie die Einnahmen der Vatikantankstelle, der Apotheke und des Bekleidungsgeschäftes fließen in die Staatskasse.

Weitere Haupteinnahmen werden von Souvenirständen und durch freiwillige Spenden erzielt. Jährlich werden im Schnitt etwa 785 Millionen Euro an den Vatikan gespendet. Andere Einnahmequellen sind der Verkauf von vatikanischen Euromünzen und Sonderprägungen sowie Briefmarken an Sammler. Die Vermietung von rund 92.400 Häusern außerhalb des Vatikans garantiert ebenfalls ein regelmäßiges Einkommen.

Zudem besitzt der Vatikan Gold, das er in New York lagert, gut 8.500 Immobilien im geschätzten Wert von 8,5 Milliarden Euro sowie Kunstschätze, von denen der frühere Papst Johannes Paul II. sagte: „Sie sind unverkäuflich, sie gehören nicht allen Menschen.“

 

Gedenkkerze

Marian Marek

Entzündet am 18.04.2023 um 15:16 Uhr

Ich bin ein wenig traurig, so einen überpotenten Sexuallgiganten verloren zu haben.  Du hattest einen sehr grossen schönen Penis.

Gedenkkerze

Armin Wolf.

Entzündet am 18.04.2023 um 15:10 Uhr

Werd dich net vergesse, du alter perverser Arsch.

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