WERDEN SIE INHABER DIESER GEDENKSEITE UND VERWALTEN SIE DIESE.
Neueste Einträge (22)
Gedenkkerze
Deine Familie
Frohe Weihnachten, lieber Papa.
Nun ist es schon das 8. Weihnachtsfest ohne Dich und an diesen doch so besonderen Tagen merkt man wieder einmal, wie anders alles geworden ist.
Wir vermissen Dich.
Gedenkkerze
Deine Familie
Lieber Papa,
heute ist Dein 100. Geburtstag.
Herzlichen Glückwunsch in den Himmel.
Es gab einmal eine lange Zeit, da dachten wir, diesen besondern Tag heute mit Dir hier feiern zu können - doch dann kam es anders.
Und so sind heute nun all die anderen an Deiner Seite, die Dir gefolgt sind.
Alles Liebe und Gute aus dem Hier und Jetzt.
Wir vermissen Dich.
In memoriam.
Gedenkkerze
Deine Familie
Lieber Papa,
und heute nun vor sieben Jahren sind zwei Ereignisse zusammengetroffen, die seit jenem Tag untrennbar miteinander verbunden sind.
Deine Beisetzung und mein Geburtstag.
Dass Deine Trauerfeier auf diesen Tag gefallen ist, war sicher eine besondere Fügung, die so von oben gewollt war und so sein sollte, und so habe ich diese Fügung auch angenommen.
Es gibt im Leben manchmal merkwürdige Begebenheiten, die in ihrer Art und Weise und ihrem zeitlichen Bezug so merkwürdig sind, dass man einfach nicht an Zufall glauben kann.
Es war mir ein besonderes Bedürfnis, Deine Urne zu Grabe zu tragen und beizusetzen.
Dies war das Letzte was ich hier auf Erden für Dich tun konnte.
Und es war ein hochemotionaler Moment, der seitdem an diesem Tag in meinen Gedanken noch einmal geschieht.
Und am Abend jenes Tages kam mir dann der Gedanke, wenn man geboren wird, wird man auf den Arm genommen und getragen, und als ich geboren wurde, hast Du mich auf den Arm genommen und getragen.
Und wenn damals jemand gekommen wäre und gesagt hätte: "Und genau heute in 56 Jahren ist es umgekehrt."
In memoriam an diesen so emotionalen Tag, der uns beide auf besondere Weise miteinander verbindet.
Ruhe weiter in Frieden, lieber Papa.
Dein Sohn Detlef
Gedenkkerze
Deine Familie
Lieber Papa,
nun sind schon sieben Jahre vergangen, sieben lange Jahre.
Und die Erinnerungen an jene schweren und bitteren Stunden vor sieben Jahren halten mich in letzter Zeit sehr im Griff.
Und ich denke auch viel an Deine letzte Lebenswoche im Pflegeheim Morija.
An jenem Samstagabend hatte ich Dir etwas zu essen mitgebracht und ich habe es Dir im Fernsehraum angereicht und dabei haben wir uns einen Tierfilm angesehen.
Du hast dieses Essen und den Nachtisch sehr genossen und den Fernsehfilm aufmerksam verfolgt.
Das war Dein letztes richtige Essen.
Viel gesprochen hattest Du da ja schon länger nicht mehr.
Aber Du warst von diesem Tierfilm "Der Zug der Vögel" so ergriffen, dass ich ihn so gerne mit Dir zu Ende angesehen hätte, das aber war dann leider nicht mehr möglich, denn Du warst dann der Letzte, der auf Station auf sein Zimmer gebracht wurde.
Aber immerhin hat das Personal uns wenigstens das so ermöglicht und dafür bin ich auch bis heute noch sehr dankbar.
Den ganzen Sonntag hast Du dann fast nur schlafend im Bett liegend verbracht.
Als ich am Montagabend gekommen bin, hieß es, der Tag wäre ähnlich verlaufen und Du hättest Dir wohl einen Infekt zugezogen.
Und an diesem Montag ist Dein Zimmernachbar ins Krankenhaus gekommen und diese Begebenheit hatte eine besondere Bedeutung, denn so hatten wir die Möglichkeit, abends viel länger bei Dir zu sein als sonst üblich.
In den folgenden Tagen wurdest Du immer schwächer.
Eine Einweisung in Krankenhaus kam nicht mehr in Frage, denn diese Strapazen für Dich wären viel zu groß gewesen und Du hättest das auch nicht mehr gewollt und letztlich wäre der Ausgang der gleiche gewesen - und das auch noch mit wesentlich weniger Zuwendung.
Du hast auf eine Ansprache so gut wie kaum noch reagiert, aber wir wussten, Du würdest doch noch etwas wahrnehmen von dem, was um Dich herum geschieht, vor allem von dem, was gesprochen wurde.
An dem folgenden Samstagabend habe ich Dir dann Deine Hand haltend gesagt, dass Du gehen kannst, wenn Du das willst und dass ich es verstehen kann und dass ich nun loslassen werde.
Denn ich habe gefühlt, es ist nun an der Zeit, Dir dies zu sagen.
Du hattest dann noch den Sonntag.
Und dann kam an diesem sehr frühen Montagmorgen dieser Anruf, der alles verändert hat.
Ich wäre gern an Deiner Seite gewesen bei Deinem letzten Atemzug, aber das sollte wohl so nicht sein.
Und als ich dann am darauffolgenden Tag noch einmal ins Pflegeheim gekommen bin, um Deine persönlichen Sachen abzuholen, wer kam da zurück?
Dein Zimmernachbar!
Ich bin der festen Überzeugung, diese besondere Begebenheit war sicherlich keinesfalls ein reiner Zufall, sondern war von oben so gewollt, damit wir an Deinen letzten Lebenstagen viel länger an Deiner Seite sein konnten.
Und dafür bin ich bis heute sehr dankbar und ich werde dafür auch immer dankbar bleiben.
Wir vermissen Dich sehr.
Ruhe weiter in Frieden, lieber Papa.
In memoriam.
Dein Sohn Detlef
Gedenkkerze
Deine Familie
Der Tod ist die Geburt
von Erinnerungen,
die voller und lebendiger sind
als je zuvor.
In memoriam.
Wir vermissen Dich sehr, lieber Papa.