Heribert Kronenberger

Heribert Kronenberger

* 17.08.1956
† 09.04.2009 in Seligenstadt
Erstellt von Rheinmain

1.959 Besuche

Freunde auf diese Seite einladen

WERDEN SIE INHABER DIESER GEDENKSEITE UND VERWALTEN SIE DIESE.

Neueste Einträge (8)

Your browser does not support the webp format

Gedenkkerze

Martin Frank Riederer OPraem

Entzündet am 18.07.2011 um 12:00 Uhr

Unvergessen! Bitte für uns!

OFFENBACH-POST/HANAU-POST

vom 09.05.2009

Kondolenz

Von Claus-Peter Stockh, Bensheim

05.05.2009 um 23:33 Uhr
Mit Bestürzung habe ich vom plötzlichen Tod meines Mitbruders erfahren. Er war mein erster Vorgesetzter in Großen-Linden bei Gießen, als ich dort Diakon im Praktikum war. Heribert starb zwar plötzlich, aber nicht unvorbereitet. Er sagte mir einmal, er habe vor dem Tod keine Angst. -Ich habe eine hl. Messe für ihn gefeiert und werde ihn immer in meinem Andenken bewahren.

OFFENBACH-POST/HANAU-POST

vom 30.04.2009

Von Trauer.de Redaktion, München

22.04.2009 um 14:45 Uhr von VRS
Große Trauer in der St. Josef-Gemeinde: Ihr Pfarrer Heribert Kronenberger hat die Verletzungsfolgen eines Unfalls am 2. April nicht überlebt und ist am Gründonnerstag in den Städtischen Kliniken Offenbach verstorben, nachdem man ihn schon seit Tagen künstlich beatmet hatte. Der 52-Jährige war, wie berichtet, in der Frankfurter Straße auf einem Zebrastreifen von einem rückwärts rangierenden Pkw mit einem 49-jährigen Darmstädter am Steuer erfasst worden. Beim Sturz hatte er sich einen Beckenbruch und Kopfverletzungen mit so starken Hirnblutungen zugezogen, dass auch eine Operation nicht mehr half. Kronenberger wurde am 17. August 1956 in Seligenstadt geboren, wuchs dort bei seinen Eltern mit einem Bruder auf. Er studierte Theologie in Mainz und Innsbruck. 1982 wurde er von dem damaligen Bischof von Mainz, Kardinal Hermann Volk, im Mainzer Dom zum Priester geweiht. Er war Kaplan in Oppenheim und Dienheim, Nieder-Roden sowie in Mörfelden und Walldorf. Von 1986 bis 1997 war er Pfarrer in Großen-Linden und Langgöns, seit Februar 1997 leitet Kronenberger St. Josef mit ihren Teilgemeinden St. Franziskus und St. Nikolaus. Er war seit der Gründung des Pfarreienverbundes, dem auch Heilig Kreuz und St. Christoph in Gravenbruch angehören, dessen Vorsitzender. In seiner Predigt am Gründonnerstagabend in St. Josef würdigte der Generalvikar des Bistums Mainz, Dietmar Giebelmann, Kronenberger als einen Geistlichen, der ruhig und unaufgeregt seine Gemeinde geführt habe. Er sei im besten Sinne ein guter Hirte gewesen. Das Zusammenwachsen der katholischen Kirchengemeinden sei ihm ein Anliegen gewesen, das er vorangetrieben habe.
Weitere laden...