WERDEN SIE INHABER DIESER GEDENKSEITE UND VERWALTEN SIE DIESE.
Neueste Einträge (6)

Gedenkkerze
Rainer
Entzündet am 25.08.2020 um 08:04 Uhr
Habe Dich in warmer Erinnerung🌈
Kondolenz
Von Gursangat Singh Khalsa, Grabfeld
29.08.2011 um 04:31 UhrEin Cyberepitaph für Fritz Spreer
Erst nun per digitaler Anzeiger bewusst,
Über Familie Spreer‘s schweren Verlust,
Seelisch und geistig zu tiefsten entrüst‘,
Entsende ich Beileid aus bleierner Brust.
Mehr als ein Jahrzehnt markiert am Graf,
Fern eurer Familie vollzog sich wie Straf,
So war eure Trauer etwas was mich betraf,
Bitte gestattet Ihr mir dies Cyberepitaph:
Als Mann, Vater, Opi, Kamerad, ja bereit,
Rat, Tat und Hilfe zu geben, zu jeder Zeit.
Stets treu zu Freunden und in Zunftskleid,
In guter Schaflaune, mied er Kundenstreit.
An seinem Arbeitsplatz herrschte Frohsinn,
Und rhythmische Schläger auf Blei und Zinn,
Glückliche Stund und Tag zeigten sein Gewinn,
Seine alltägliche Freude: Gehilfe-Töchterchen.
Lang gepflegt: Garten, Haus, Hof und Herd,
Am Untermainufer wie am Weißen Mainfürth.
Hand- und Kunstwerk von enormem Wert,
Gerichtet selbst Hufeisen für Karins Pferd.
Um Frau, Kind und Kindeskind besorgt,
Für all ihre Nöte und Bedürfnisse gesorgt.
Mit Wohlstand und Komfort gut versorgt,
Die Lieben vor Bösen geschützt, verborgt!
Lieber Fritz, jetzt blicke ich na Bürgel hie,
Über Rhönkuppe und Chaussee aus Barkie,
Stehend mit Türkenhut beim rechten Knie,
Erlaub mich Abschied mit folgender Reverie:
Je mehr Schicksalsschläge ein Vertriebener trägt,
Umso besser er seine neue Heimat pflegt,
Und Familienband und Zusammenhalt hegt,
Ja jeden Ertrag in den Schoß der Familie legt.
Möge dein weises Haushalten Vorbild sein,
Und die Familie sich genügen mit Simpelwein.
Bleibe gegenseitige Fürsorge als Hauseckstein,
Halte die bedingungslose Liebe allesamt ein..
Auf3 Erdteilen im Leben Wehrzeit verbracht.
Hast Du sicherlich eine Menge mitgemacht.
Jedoch bei allem das Menschliche bedacht,
Ließ Du niemals das ‚Fairplay‘ außer Acht.
Sicher von deinen Gefährten hoch geschätzt,
Von Verbliebenen Ehrworten auf Fahnen geätzt,
In Erinnerung an Kameradschaft bis zuletzt ,
So hier eine Gedenktafel in Cyberspace gesetzt:
Weitab von deiner verlassenen Tribüne,
Hochachtend, mit Respekt auch mit Sühne,
Ruf ich zarter Stimm:‘ Ach Lebenskühner
„ Ade“ nun statt „Ave“ auf der Lebensbühne!
Von Familie und Kameraden im Seelengeleit.
Trete in die schrankenlose Glückseligkeit,
Völlig ohne Gramm oder jegliche Besorgtheit,
Genieße Friede und Ruhe in aller Ewigkeit.
Kondolenz
Von Gursangat Singh Khalsa, Grabfeld (OT Berkach)
28.08.2011 um 22:29 UhrEin Cyberepitaph für Fritz Spreer
Erst nun per digitaler Anzeiger bewusst,
Über Familie Spreer‘s schweren Verlust,
Seelisch und geistig zu tiefsten entrüst‘,
Entsende ich Beileid aus bleierner Brust.
Mehr als ein Jahrzehnt markiert am Graf,
Fern eurer Familie vollzog sich wie Straf,
So war eure Trauer etwas was mich betraf,
Bitte gestattet Ihr mir dies Cyberepitaph:
Als Mann, Vater, Opi, Kamerad, ja bereit,
Rat, Tat und Hilfe zu geben, zu jeder Zeit.
Stets treu zu Freunden und in Zunftskleid,
In guter Schaflaune, mied er Kundenstreit.
An seinem Arbeitsplatz herrschte Frohsinn,
Und rhythmische Schläger auf Blei und Zinn,
Glückliche Stund‘ und Tag zeigten sein Gewinn,
Seine alltägliche Freude: Gehilfe-Töchterchen.
Lang gepflegt: Garten, Haus, Hof und Herd,
Am Untermainufer wie am Weißen Mainfürth.
Hand- und Kunstwerk von enormem Wert,
Gerichtet selbst Hufeisen für Karins Pferd.
Um Frau, Kind und Kindeskind besorgt,
Für all ihre Nöte und Bedürfnisse gesorgt.
Mit Wohlstand und Komfort gut versorgt,
Die Lieben vor Bösen geschützt, verborgt!
Lieber Fritz, jetzt blicke ich na Bürgel hie,
Über Rhönkuppe und Chaussee aus Barkie,
Stehend mit Türkenhut beim rechten Knie,
Erlaub mich Abschied mit folgender Reverie:
Je mehr Schicksalsschläge ein Vertriebener trägt,
Umso besser er seine neue Heimat pflegt,
Und Familienband und Zusammenhalt hegt,
Ja jeden Ertrag in den Schoß der Familie legt.
Möge dein weißes Haushalten Vorbild sein,
Und die Familie sich genügen mit Simpelwein.
Bleibe gegenseitige Fürsorge als Hauseckstein,
Halte die bedingungslose Liebe allesamt ein.
Auf3 Erdteilen im Leben Wehrzeit verbracht.
Hast Du sicherlich eine Menge mitgemacht.
Jedoch bei allem das Menschliche bedacht,
Ließ Du niemals das ‚Fairplay‘ außer Acht.
Sicher von deinen Gefährten hoch geschätzt,
Von Verbliebenen Ehrworten auf Fahnen geätzt,
In Erinnerung an Kameradschaft bis zuletzt ,
So hier eine Gedenktafel in Cyberspace gesetzt:
Weitab von deiner verlassenen Tribün‘,
Hochachtend, mit Respekt auch mit Sühn‘,
Ruf ich zarter Stimm:‘ Ach Lebenskühn‘
„ Ade“ nun statt „Ave“ auf der Lebensbühn!
Von Familie und Kameraden im Geleit.
Trete in die schrankenlose Glückseligkeit,
Völlig ohne Gramm oder Besorgtheit,
Genieße Friede und Ruhe in aller Ewigkeit.
Gursangat Singh
Kondolenz
Von Gursangat Singh Khalsa, Grabfeld (OT Berkach)
28.08.2011 um 22:28 UhrEin Cyberepitaph für Fritz Spreer
Erst nun per digitaler Anzeiger bewusst,
Über Familie Spreer‘s schweren Verlust,
Seelisch und geistig zu tiefsten entrüst‘,
Entsende ich Beileid aus bleierner Brust.
Mehr als ein Jahrzehnt markiert am Graf,
Fern eurer Familie vollzog sich wie Straf,
So war eure Trauer etwas was mich betraf,
Bitte gestattet Ihr mir dies Cyberepitaph:
Als Mann, Vater, Opi, Kamerad, ja bereit,
Rat, Tat und Hilfe zu geben, zu jeder Zeit.
Stets treu zu Freunden und in Zunftskleid,
In guter Schaflaune, mied er Kundenstreit.
An seinem Arbeitsplatz herrschte Frohsinn,
Und rhythmische Schläger auf Blei und Zinn,
Glückliche Stund‘ und Tag zeigten sein Gewinn,
Seine alltägliche Freude: Gehilfe-Töchterchen.
Lang gepflegt: Garten, Haus, Hof und Herd,
Am Untermainufer wie am Weißen Mainfürth.
Hand- und Kunstwerk von enormem Wert,
Gerichtet selbst Hufeisen für Karins Pferd.
Um Frau, Kind und Kindeskind besorgt,
Für all ihre Nöte und Bedürfnisse gesorgt.
Mit Wohlstand und Komfort gut versorgt,
Die Lieben vor Bösen geschützt, verborgt!
Lieber Fritz, jetzt blicke ich na Bürgel hie,
Über Rhönkuppe und Chaussee aus Barkie,
Stehend mit Türkenhut beim rechten Knie,
Erlaub mich Abschied mit folgender Reverie:
Je mehr Schicksalsschläge ein Vertriebener trägt,
Umso besser er seine neue Heimat pflegt,
Und Familienband und Zusammenhalt hegt,
Ja jeden Ertrag in den Schoß der Familie legt.
Möge dein weißes Haushalten Vorbild sein,
Und die Familie sich genügen mit Simpelwein.
Bleibe gegenseitige Fürsorge als Hauseckstein,
Halte die bedingungslose Liebe allesamt ein.
Auf3 Erdteilen im Leben Wehrzeit verbracht.
Hast Du sicherlich eine Menge mitgemacht.
Jedoch bei allem das Menschliche bedacht,
Ließ Du niemals das ‚Fairplay‘ außer Acht.
Sicher von deinen Gefährten hoch geschätzt,
Von Verbliebenen Ehrworten auf Fahnen geätzt,
In Erinnerung an Kameradschaft bis zuletzt ,
So hier eine Gedenktafel in Cyberspace gesetzt:
Weitab von deiner verlassenen Tribün‘,
Hochachtend, mit Respekt auch mit Sühn‘,
Ruf ich zarter Stimm:‘ Ach Lebenskühn‘
„ Ade“ nun statt „Ave“ auf der Lebensbühn!
Von Familie und Kameraden im Geleit.
Trete in die schrankenlose Glückseligkeit,
Völlig ohne Gramm oder Besorgtheit,
Genieße Friede und Ruhe in aller Ewigkeit.
Gursangat Singh
Weitere laden...